Ein neues Semester, ein neuer Start. Chemie-kaos hinter sich gelassen...(puuuh mit 4,0 durchgerutscht), den Adelog-Kapitellen (Hausarbeit) den Rücken gekehrt und für ein paar Tage Ruhe gegönnt. Die ersten Wochen waren ruhig und noch nicht allzu anstrengend...Chemie mal nicht mitberechnet (Himmel, wer bitte ist da mit dem falschen Fuß aufgestanden und plant 5 Stunden Chemie am Stück?? Wenn ich den in die Finger kriege!!!) . Alles beginnt von neuem, die Kurse sind fast dieselben, nur die Themen sind andere. So auch beim Zeichnen...unser Thema "Aktzeichnen"

Natürlich habe ich nicht gewechselt und bin dann zum ersten Kurs gewatschelt, in dem wir zu Beginn Vorstudien zum Thema "Körperhaltungen" durchgenommen haben. Unser ersten Modell war unsere Professorin (mit Kleidung natürlich), was letztendlich aber komplizierter zu zeichnen ist, als eine unbekleidete Person. Es wird geschaut..wo liegen die Gelenke und in welchen Abstand liegen sie zueinander. Mit groben Strichzeichnungen geht es los...nach 2 min *bimmel*, der Wecker klingelt ...nächste Haltung..bis später der Wecker erst nach 10 Minuten nervt...

Morgen ist der letzte Kurs..dann geht es weiter mit Architekturzeichnen..also ab in die Kirchen:)